
Ketotifen STADA 1 mg Hartkapseln 100 Stück
Inhalt: 100 Stück, N3
Darreichungsform: Hartkapseln
Hersteller: STADAPHARM GmbH
PZN: 3989425
R
rezeptpflichtigAVP/UVP* 20,87 €
20,87 €
0,21 € / Stück
Sofort verfügbar
Pflichtangaben & Zusatzinformationen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Entzündlich-allergische Hautreaktion
In Kombination mit anderen Arzneimitteln:
- Vorbeugung gegen Atemnot bei Asthma bronchiale
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.
- Entzündlich-allergische Hautreaktion
In Kombination mit anderen Arzneimitteln:
- Vorbeugung gegen Atemnot bei Asthma bronchiale
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Müdigkeit, niedrigem Blutdruck, Pulsbeschleunigung oder -erniedrigung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Müdigkeit, niedrigem Blutdruck, Pulsbeschleunigung oder -erniedrigung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Behandlungsbeginn (die ersten 3-4 Tage der Therapie): | |||
Personenkreis | Einzeldosis | Gesamtdosis | Zeitpunkt |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Folgebehandlung: | |||
Personenkreis | Einzeldosis | Gesamtdosis | Zeitpunkt |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Nervosität
- Unruhe
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Harnblasenentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Nervosität
- Unruhe
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Harnblasenentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Entsteht Kontakt mit allergieauslösende Substanzen ,z.B. Blütenpollen, wird der körpereigene Botenstoff Histamin frei gesetzt, dieser führt zu allergischen Reaktionen. Der Wirkstoff verhindert die allergische Reaktion, indem er diese Wirkung von Histamin unterdrückt. Außerdem behindert er die erneute Freisetzung von Histamin. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff die unangenehmen allergischen Symptome wie Jucken, Rötung oder Schwellung.
Entsteht Kontakt mit allergieauslösende Substanzen ,z.B. Blütenpollen, wird der körpereigene Botenstoff Histamin frei gesetzt, dieser führt zu allergischen Reaktionen. Der Wirkstoff verhindert die allergische Reaktion, indem er diese Wirkung von Histamin unterdrückt. Außerdem behindert er die erneute Freisetzung von Histamin. Auf diese Weise bekämpft der Wirkstoff die unangenehmen allergischen Symptome wie Jucken, Rötung oder Schwellung.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel. | |
Wirkstoff Ketotifen fumarat | 1,375mg |
entspricht Ketotifen | 1mg |
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff Gelatine | + |
Hilfsstoff Lactose-1-Wasser | 114,22mg |
Hilfsstoff Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff Maisstärke | + |
Hilfsstoff Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff Talkum | + |
Hilfsstoff Titandioxid | + |

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