
Abbildung ähnlich
Utrogest Luteal 200 mg zur vaginalen Anwendung 90 Stück
Inhalt: 90 Stück, N2
Darreichungsform: Vaginalkapseln
Hersteller: Besins Healthcare Germany GmbH
PZN: 13966974
R
rezeptpflichtigAVP/UVP* 98,90 €
98,90 €
1,10 € / Stück
Sofort verfügbar
Pflichtangaben
- Unterstützung der Gelbkörperphase bei künstlicher Befruchtung (ART)
- Vorbeugung einer Frühgeburt (vorzeitiges Einsetzen der Wehen zwischen der 20. und 37. Woche) bei Frauen mit einem kurzen Gebärmutterhals
- Vorbeugung einer Frühgeburt (vorzeitiges Einsetzen der Wehen zwischen der 20. und 37. Woche) bei Frauen mit einem kurzen Gebärmutterhals
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bringen Sie das Arzneimittel tief in die Scheide ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt. Unterstützung der Lutealphase: Beginnen Sie mit der Anwendung ab dem Tag der HCG-Injektion. Diese Behandlung sollte mindestens bis zur 7. Schwangerschaftswoche, aber nicht länger als bis zur 12. Schwangerschaftswoche fortgesetzt werden.
Vorbeugung einer Frühgeburt: Die empfohlene Anwendungsdauer ist etwa von der 20. bis zur 34. Schwangerschaftswoche.
Überdosierung?
Es kann zu Überdosierungserscheinungen, wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Abbruchblutung kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Bringen Sie das Arzneimittel tief in die Scheide ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt. Unterstützung der Lutealphase: Beginnen Sie mit der Anwendung ab dem Tag der HCG-Injektion. Diese Behandlung sollte mindestens bis zur 7. Schwangerschaftswoche, aber nicht länger als bis zur 12. Schwangerschaftswoche fortgesetzt werden.
Vorbeugung einer Frühgeburt: Die empfohlene Anwendungsdauer ist etwa von der 20. bis zur 34. Schwangerschaftswoche.
Überdosierung?
Es kann zu Überdosierungserscheinungen, wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Abbruchblutung kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
| Unterstützung der Gelbkörperphase bei künstlicher Befruchtung (ART): | |||
| Personenkreis | Einzeldosis | Gesamtdosis | Zeitpunkt |
| Erwachsene | 1 Vaginalkapsel | 2-3-mal täglich | morgens, mittags und abends |
| Vorbeugung einer Frühgeburt bei Frauen mit einem kurzen Gebärmutterhals: | |||
| Personenkreis | Einzeldosis | Gesamtdosis | Zeitpunkt |
| Erwachsene | 1 Vaginalkapsel | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Ungeklärte vaginale Blutungen
- Bekannte verhaltene Fehlgeburt
- Ektope Schwangerschaft (z.B. Eileiterschwangerschaft)
- Gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Schwere akute und chronische Lebererkrankungen
- Bekannter oder vermuteter Brustkrebs
- Bestehender oder früher aufgetretener hormonabhängiger Tumor oder ein Verdacht hierauf
- Entzündung von Venen durch Blutpfropf (Thrombophlebtis)
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (venöse oder arterielle Thromboembolie)
- Verschluss tiefer Gefäße durch Blutpfropf (tiefe Venenthrombose)
- Gefäßverschluss in der Lunge durch Blutgerinnsel (Lungenembolie)
- Brustenge (Angina pectoris)
- Herzinfarkt (erst kurze Zeit zurückliegend)
- Schlaganfall
- Neigung zu Blutpfropfen in Blutgefäßen (Thromboseneigung)
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
- Früher vorzeitiger Blasensprung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Ungeklärte vaginale Blutungen
- Bekannte verhaltene Fehlgeburt
- Ektope Schwangerschaft (z.B. Eileiterschwangerschaft)
- Gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Schwere akute und chronische Lebererkrankungen
- Bekannter oder vermuteter Brustkrebs
- Bestehender oder früher aufgetretener hormonabhängiger Tumor oder ein Verdacht hierauf
- Entzündung von Venen durch Blutpfropf (Thrombophlebtis)
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (venöse oder arterielle Thromboembolie)
- Verschluss tiefer Gefäße durch Blutpfropf (tiefe Venenthrombose)
- Gefäßverschluss in der Lunge durch Blutgerinnsel (Lungenembolie)
- Brustenge (Angina pectoris)
- Herzinfarkt (erst kurze Zeit zurückliegend)
- Schlaganfall
- Neigung zu Blutpfropfen in Blutgefäßen (Thromboseneigung)
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
- Früher vorzeitiger Blasensprung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Zwischenblutungen
- Schmierblutungen
- Vaginaler Ausfluss
- Kopfschmerzen
- Beschwerden im Vaginalbereich
- Schmerzen im Vaginalbereich
- Brennen im Vaginalbereich
- Trockenheit im Vaginalbereich
- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Bauchschmerzen
- Schmerzen und Spannungsgefühl in den Brüsten
- Schwellungen in den Brüsten
- Übelkeit
- Erbrechen
- Allergische Reaktionen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Zwischenblutungen
- Schmierblutungen
- Vaginaler Ausfluss
- Kopfschmerzen
- Beschwerden im Vaginalbereich
- Schmerzen im Vaginalbereich
- Brennen im Vaginalbereich
- Trockenheit im Vaginalbereich
- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Bauchschmerzen
- Schmerzen und Spannungsgefühl in den Brüsten
- Schwellungen in den Brüsten
- Übelkeit
- Erbrechen
- Allergische Reaktionen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Verhinderung eines vorzeitigen Eisprungs
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Verhinderung eines vorzeitigen Eisprungs
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon, das in den Eierstöcken im Gelbkörper produziert wird. Während der Schwangerschaft wird es im Mutterkuchen (Plazenta) und zu einem geringen Anteil auch in der Nebennierenrinde produziert. Aus Progesteron können andere Sexualhormone wie Östrogen und Testosteron gebildet werden.
Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon, das in den Eierstöcken im Gelbkörper produziert wird. Während der Schwangerschaft wird es im Mutterkuchen (Plazenta) und zu einem geringen Anteil auch in der Nebennierenrinde produziert. Aus Progesteron können andere Sexualhormone wie Östrogen und Testosteron gebildet werden.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
| Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel. | |
| Wirkstoff Progesteron | 200mg |
| Hilfsstoff Sonnenblumenöl, raffiniert | + |
| Hilfsstoff Phospholipide (Sojabohne) | 2mg |
| Hilfsstoff Gelatine | + |
| Hilfsstoff Glycerol | + |
| Hilfsstoff Titandioxid | + |
| Hilfsstoff Wasser, gereinigtes | + |
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